von Lily Merklin
Vor vielen Jahren eröffnete mir der Mann einer Kursteilnehmerin, der seine Frau schon seit vielen Jahren auf Kurse begleitete, in der Mittagspause am zweiten Tag, dass er es spannend fände, wie viele verschiedene Methoden es in der Pferdewelt gäbe. Deshalb würde er jede Kursleiterin fragen, warum sie sich ausgerechnet für das entschieden habe, was sie unterrichte. „Warum also machst Du ausgerechnet Tellington?“ „Weil die Methode für mich Sinn macht. Sie beinhaltet alles, was ich über Psychologie, Anatomie, Biomechanik, das Nervensystem und das Lernen schon wusste, auf eine total geniale Art und Weise. Außerdem legen wir großen Wert auf Sicherheit und Kleinschrittigkeit, so dass auch Anfänger und unsichere Reiter schnell etwas lernen, was ihnen im Umgang mit Pferden hilft.“ Ich dachte kurz nach und ergänzte dann: „Außerdem bin ich einfach lieber nett.“ Natürlich bin ich auch klar und kann streng sein und manchmal streite ich auch gerne. Aber im Grunde meines Herzens bin ich einfach lieber nett. Und ich kenne bis heute nur wenige Methoden, die Harmonie und Achtsamkeit so konsequent ins Zentrum stellen, wie das die Tellington-Philosophie tut. So ertappe ich mich, wenn ich mich dann im Job oder Privatleben in eine Diskussion verrannt habe, ab und zu auch bei dem Gedanken, wie viel netter es doch wäre, wenn wir jetzt Tellington machen würden…
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